Was ich will:
Ich, Heike Winter, strebe vor allem nach Frieden und setze mich für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit allen Nationen ein und stehe für soziale Gerechtigkeit. Das bedeutet, dass Menschen, die aus körperlichen und/oder psychischen Gründen nicht in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, unsere Solidarität erhalten sollen und müssen.

Ich wünsche mir eine Einwanderungspolitik, die besser gesteuert wird, konsequenter ist und sich am kanadischen Modell orientiert. Ebenso befürworte ich eine Familienpolitik, die grundlegende Werte für unser Zusammenleben setzt und eine solide Basis für unsere Gesellschaft schafft.

Zudem bin ich ein Familienmensch, Mutter von drei Kindern und Großmutter von drei Enkelkindern. Meinem Vater habe ich am Sterbebett versprochen, mich mit aller Kraft dafür einzusetzen, dass sich die Zeit von 1933 bis 1945 niemals wiederholt. Dieses Versprechen habe ich gegeben, und ich werde alles daran setzen, es zu halten.

Unser Bildungssystem muss reformiert und vereinheitlicht werden, weg vom Föderalismus und somit gleich gut bildend für alle.
Für die Rentner in unserem Land wünsche ich mir ein System, welches ihre lebenslange Arbeit würdigt und ihnen ein anständiges Leben ermöglicht.
Nach meiner Meinung nach existieren zwei Geschlechter und die sexuelle Orientierung ist jedem selbst überlassen.
Als bekennende Christin kann ich sagen, dass ich zur Politik kam, wie die Jungfrau Maria zum Kind. Nach der Wende 1989 hegten wir große Hoffnungen, trotz der vielen Fehler und manchmal fühlten sich die Menschen im Osten, die sich fast alle nach Freiheit gesehnt hatten, wie beim Ausverkauf. Dennoch haben wir uns nicht unterkriegen lassen.

Damals war die CDU ein Symbol der Hoffnung. Doch dann wechselten sich die Altparteien nur noch ab und bürdeten uns immer mehr Verantwortung auf, ohne dass etwas geschah. Als langjährige Unternehmerin bin ich durch vorausschauendes Denken und entschlossenes Handeln geprägt und weiß: Was vor 30 Jahren gut war, muss heute nicht mehr gut sein. Die Altparteien haben nie auf Veränderungen reagiert und gehören abgelöst.
Besonders enttäuschend fand ich stets die Erhöhung des Mindestlohns. Unternehmer und Arbeitnehmer wurden betrogen, denn die Schere zwischen Brutto und Netto hat sich noch weiter geöffnet. Gewinner waren die Sozialkassen und das Finanzamt. Das ist ein Betrug an der Bevölkerung und so etwas mache ich nicht mit.

Deswegen brauche ich ihre Stimme, um etwas Verändern zu können.
Für eine bessere Zukunft!